Dimitrios Chalastras
Facharzt für Innere Medizin & Anästhesie, spez. Schmerztherapie,
Chirotherapie-Osteopathie, Naturheilverfahren, Akupunktur, Rehabilitationswesen.
- Studium der Medizin an der Universität Heidelberg (1977-1983)
- Langjährige klinische Tätigkeit in Akutkrankenhäusern und in einer Rehabilitationsklinik mit Anerkennung zum Facharzt für Anästhesie (1990) und Facharzt für Innere Medizin (1999)
- Anerkennung im Bereich spez. Schmerztherapie, Chirotherapie, Rehabilitationswesen und Naturheilverfahren.
- Weiterbildung mit Diplom in Osteopathischer Medizin (D.O. DAAO, EROP™).
- Akupunkturdiplom A und B.
- Seit Februar 2000 selbständig in eigener hausärztlich allgemein-internistischer Praxis mit Schwerpunkten Schmerztherapie und Osteopathie.
Im Bereich Schmerztherapie kommen überwiegend Methoden der Komplementär- und Alternativmedizin zum Einsatz, wobei eine Kombinationsbehandlung mit verschiedenen Methoden z.B. Akupunktur, Osteopathie und Neuraltherapie favorisiert wird.
Gute Behandlungserfolge durch langjährige Erfahrung bei myofaszialen Schmerzsyndromen (Triggerpunktsyndromen) im Bereich:
Hals, Nacken, Kopf (Spannungskopfschmerzen und migräneartigen Kopfschmerzen), Kiefer, Gesicht, Brust, Schulter, Oberarm und Ellbogen ,Unterarm, Hand und Handgelenk, oberer und unterer Rücken, Bauch, Gesäß und Beckenboden, Hüfte,Oberschenkel , Knie und Kniegelenk, Unterschenkel und Fußrücken, Wade und Fuß.
Tennisellenbogen (Epicondylitis), Carpal-Tunnel-Syndrom, Leistenschmerzen, steifer Nacken, Schiefhals, Wadenkrämpfe, Joggerferse, Seitenstechähnliche Schmerzen wie auch Pseudoorganschmerzen, z.B. abakterielle Prostatitis gehören zu dieser Kategorie.
Ferner Schwindelbeschwerden, Ohrgeräusche (Tinnitus), Sehstörungen soweit diese von Triggerpunkten herrühren.
Manch ein bis dato unklares Schmerzsyndrom kann oft als myofasziales Schmerzsyndrom klassifiziert und erfolgreich behandelt werden.
Die myofasziale Triggerpunktbehandlung erfolgt durch dry needling (intramuskuläre Stimulation mit Akupunkturnadeln) Injektionsbehandlung mit Lokalanästhetika und manuellen Therapietechniken und bei Bedarf einschließlich Botulinumtoxin-Injektion.